Archiv der Kategorie: Zwangsräumungen

PAH-Video (engl.): #BlackstoneEvicts – Zwangsräumungen durch Blackstone

Blackstone, der weltweit größten Immobilien-Private-Equity-Fonds, kaufte Teile der CatalunyaCaixa, einer spanischen Bank, die 12 Mrd € an Steuergeldern als Bail-Out erhalten hatte. Blackstone kauft toxische Kredite (Non-performing Loans) mit enormen Rabatten, aber diese Kredite sind tatsächlich Familien – Familien, die ihren Arbeitsplatz verloren haben und jetzt aus ihren Eigenheimen vertrieben werden sollen. Die Normalbevölkerung erhält keinerlei Hilfe und Unterstützung bei finanziellen/sozialen Problemen, während Finanz-Milliardäre von den geretteten Banken profitieren. Für PAH-Aktivist*innen ist das ungerecht und skandalös. Häuser und Wohnungen sind für Menschen da, nicht für finanzielle Profiteure! Zwangsvollstreckungen und Zwangsräumungen steigen durch Druck von Blackstone rapide an, aber die PAH hat eine Botschaft: Dies ist ein globaler Kampf um das Recht auf Wohnraum, wir werden nicht aufhören, und wir werden gewinnen. Si-Se Puede.

Website der PAH (span.)

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Do 22.1. 19 Uhr, Laskerstraße 5: „Remoção!“ – Doku über Zwängsräumungen in Rio

Remoção!
Ein Dokumentarfilm über die Zwängsräumungen in Rio de Janeiro

Do 22.1. | 19:00 | Kino ZUKUNFT | Laskerstr. 5 | 4 € (ermäßigt: 2 €)

rioImmer häufiger finden sportliche Mega-Events in den BRICS-Staaten statt, denn die (vermeintlich) boomenden Nationen Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika rufen großes Interesse bei privaten Investoren in begrenzten Stadträumen hervor.
Das hat Folgen für die städtischen Strukturen und ihre Bewohner*innen. Der Dokumentarfilm Remoção (Zwangsräumungen) zeigt dies beispielhaft an den Entwicklungen der letzten Jahre in Rio de Janeiro. Der Film wird in Kooperation mit dem Kino Zukunft erstmalig in Deutschland gezeigt und erzählt von individuellen Geschichten der Stadtbewohner*innen und von stadtpolitischen Strategien, die Favelas aus dem Stadtbild der „Cidade Maravilhosa“ (wunderbaren Stadt) auszuradieren.
Was haben die Strategien mit den aktuellen urbanen Entwicklungen vor Ort gemeinsam? Welchen Einfluss haben Mega-Events auf die Stadtentwicklung der BRICS-Staaten?
In einer kleinen Einführung und anschließenden Diskussion wollen wir uns Fragen von Chancen und Risiken sportlicher Mega-Events nähern.

Referent*innen: Dr. Stefanie Baasch (Geographin und Umweltpsychologin) und Christian Russau (Journalist)
Moderation: Lucie Matting (interbrigadas e.V.)

Der Film wird auf Portugiesisch mit englischen Untertiteln gezeigt. Die anschließende Diskussion und der Vortrag finden auf Deutsch statt.

Eine Veranstaltung von Helle Panke e.V. in Kooperation mit dem Kino ZUKUNFT, interbrigadas e.V. und der Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft.

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Mi 21.1. 19 Uhr Allmende e.V.: Film und Diskussion „Sieben Tage bei der PAH“

pah

Film & Diskussion
„Sieben Tage bei der PAH“ – Widerstand gegen Zwangsräumungen in Spanien
Mittwoch| 21.1. | 19 Uhr | Allmende e.V. | Kottbusser Damm 25/26

Die Plattform der Hypothekengeschädigten (PAH) gründete sich 2009 in Barcelona um Widerstand gegen Zwangsräumungen zu organisieren. Mit dem Ausbruch der Immobilienkrise hatte eine Welle von Zwangsräumungen durch Spanien zu rollen begonnen. Zuvor waren Menschen jahrzehntelang von Politik und Banken zum Erwerb von Wohneigentum auf Hypothekenbasis gedrängt worden. Mit der Krise schnellten nicht nur die Hypothekenraten in die Höhe, ihre Folgen führten auch dazu, dass viele ihre monatlichen Raten nicht mehr zahlen können. Das Ergebnis sind bis heute hunderttausende Zwangsräumungen im gesamten Land.

Mittlerweile gibt es die PAH in 200 Städten in Spanien. Die PAH verhindert Zwangsräumungen, eignet sich leerstehende Gebäude an, organisiert nachbarschaftliche Solidarität, entwickelt Aktionen und Kampagnen und beteiligt sich an den spanischen Krisenprotesten.

Die 40-minütige Dokumentation „Sieben Tage bei der PAH“ begleitet die Arbeit der PAH Barcelona über sieben Tage.

Aktive im Bündnis Zwangsräumung Verhindern haben in den vergangenen Jahren verschiedene Gruppen der PAH besucht. Zuletzt haben wir uns an einem internationalen Treffen in Cordoba beteiligt. Nach dem Film werden wir von den Eindrücken berichten und darüber diskutieren.

Der Film wird in spanischer Sprache und mit deutschen Untertiteln gezeigt.

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Do 8.1. 19:30 Regenbogenfabrik: „Sieben Tage bei der PAH“

Update: Hier die Doku auf YouTube (spanisch mit dt. Untertiteln)

Film & Diskussion
„Sieben Tage bei der PAH“ – Widerstand gegen Zwangsräumungen in Spanien
Donnerstag | 8.1. | 19:30 Uhr | Kino der Regenbogenfabrik | Lausitzer Str. 22

Die Plattform der Hypothekengeschädigten (PAH) gründete sich 2009 in Barcelona um Widerstand gegen Zwangsräumungen zu organisieren. Mit dem Ausbruch der Immobilienkrise hatte eine Welle von Zwangsräumungen durch Spanien zu rollen begonnen. Zuvor waren Menschen jahrzehntelang von Politik und Banken zum Erwerb von Wohneigentum auf Hypothekenbasis gedrängt worden. Mit der Krise schnellten nicht nur die Hypothekenraten in die Höhe, ihre Folgen führten auch dazu, dass viele ihre monatlichen Raten nicht mehr zahlen können. Das Ergebnis sind bis heute hunderttausende Zwangsräumungen im gesamten Land.

Mittlerweile gibt es die PAH in 200 Städten in Spanien. Die PAH verhindert Zwangsräumungen, eignet sich leerstehende Gebäude an, organisiert nachbarschaftliche Solidarität, entwickelt Aktionen und Kampagnen und beteiligt sich an den spanischen Krisenprotesten.

Die 40-minütige Dokumentation „Sieben Tage bei der PAH“ begleitet die Arbeit der PAH Barcelona über sieben Tage.

Aktive im Bündnis Zwangsräumung Verhindern haben in den vergangenen Jahren verschiedene Gruppen der PAH besucht. Zuletzt haben wir uns an einem internationalen Treffen in Cordoba beteiligt. Nach dem Film werden wir von den Eindrücken berichten und darüber diskutieren.

Der Film wird in spanischer Sprache und mit deutschen Untertiteln gezeigt.

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Öffentliche Erklärung zur akuten Zwangsräumung von Allmende e.V.

An die Öffentlichkeit – Berlin, 22.12.2014
Öffentliche Erklärung zur akuten Zwangsräumung von Allmende

Die Zwangsräumung des Vereins Allmende e.V. nähert sich an. Das Urteil des Landgerichts sieht eine sofortige Räumung vor. Dass ein Zwangsräumungstermin durch einen Gerichtsvollzieher angesetzt wird, ist nur noch eine Frage von wenigen Wochen. Dieses Urteil halten wir für absolut einseitig und ungerecht. Wie in vielen anderen Fällen wurde auch dieses Mal zu Gunsten des Vermieters entschieden.

Die Stadt gehört uns allen!

Seit vielen Jahren werden durch höhere Mieteinnahmen und erwarteter steigender Grundstückspreise Investor_innen angezogen. Die soziale Infrastruktur im Kiez wird zerstört. Die Stadtpolitik begünstigt diesen Wandel und treibt ihn gar an.Die Mieten im Bezirk werden immer teurer, Menschen werden gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen. Wegen Rassismus auf dem Wohnungsmarkt finden manche erst gar keine Wohnung. Kleine Läden machen zu, Initiativen und Vereine können sich nicht mehr, wo sie bisher zu Hause waren, halten. Wenn kein Widerstand geleistet wird, läuft die Maschinerie der Verdrängung wie geschmiert.
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[Wien] Sa 29.11. Demo: Verdrängung? Nein Danke! Wir fordern Wohnraum für alle!

Sa 29.11.2014 | 14:00 | Yppenplatz | Nähe U6 Josefstädter Straße | Wien

ZWV_PlakatWir sind alle davon betroffen: Der Druck am Wohnungsmarkt steigt. Befristete Mietverträge führen zu jährlichen Mietpreissteigerungen oder die Mietwohnungen werden zu Eigentumswohnungen umgewan­delt. Wohnraum wird zum Luxusgut und die logische Konsequenz daraus ist Verdrängung und Ausgrenzung, im Extremfall wird sie mit gewaltsamer Exekution eingeläutet.

Zwangsräumungen finden in Wien durchschnittlich 7 Mal täglich statt. Bei einigen droht die Obdachlosigkeit, andere werden an den Stadtrand gedrängt. Der Mietpreis der neuen Wohnung ist höher, der Lebensmittelpunkt wird verlagert und die Lebensqualität sinkt. Diese Durchsetzung von Kapital­interessen erhält eine Marktdynamik aufrecht, die die Mieten weiter erhöht und wir zahlen dafür.

Wir sagen Nein zur Profitlogik und Verdrängung und JA zum Wohnraum für alle. Lasst uns gemeinsam Widerstand gegen repressive Verdrängungsstrategien leisten und öffentlichen Druck aufbauen! In Berlin beispielsweise wurden durch Sitzblockaden von solidarischen Unterstützer*innen Räumungen verhindert. Handeln wir gemeinsam gegen diese herrschenden Verhältnisse!

Wohnraum für alle!

ZWANGSRÄUMUNG VERHINDERN
am Mi 10.12.2014, 7:00 UHR

Haltet euch am Laufenden unter:
zwangsraeumungenverhindern.noblogs.org
Bei weiteren Fragen; Infotelefon:
0660 42 43 190

Flyer als Download (pdf)

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Audio-Podcast: „Anarchistisches Radio Berlin“ mit stadtpolitischen Themen

Quelle: Anarchistisches Radio Berlin

Libertärer Podcast – Oktoberrückblick 2014

mp3

Unsere dieses Mal 60-minütige Sendung blickt auf folgende Themen aus dem Vormonat zurück:

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Berlin-Treptow: Mieter sollen Autobahn #A100 weichen

Quelle: neues deutschland

Damit ihre Häuser abgerissen werden können, müssen Bewohner der Beermannstraße ihre Wohnungen räumen. Nicht blaue, sondern gelbe Briefe erhielten Treptower Mieter vom Senat. Der Inhalt ist in jedem Falle sehr folgenreich.

Unangenehme Post in Form gelber Briefe aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erhielten dieser Tage die letzten Mieter in der Treptower Beermannstraße 20 und 22. Die beiden Häuser nahe des S-Bahnhofes Treptower Park stehen dem Bau der Stadtautobahn A 100 im Wege und sollen abgerissen werden. Den Mietern wurde bereits gekündigt, doch zehn Parteien wollen nicht weichen und haben Widerspruch eingelegt.

Deshalb kündigte ihnen jetzt die Behörde ein sogenanntes vorzeitiges Besitz­einweisungs­verfahren an. Dessen Ziel ist es, das Verfahren zu beschleunigen und die Übergabe der Wohnungen noch in diesem Jahr zu erreichen. Mit diesem Instrument aus dem Baurecht verlieren die Mieter zahlreiche Rechte. So kann jederzeit ein Gerichtstermin innerhalb von zwei Wochen angesetzt und die Übergabe der Wohnungen innerhalb von sechs Wochen nach Urteil erzwungen werden. »Damit droht uns noch vor Winterbeginn der Wohnungsverlust«, empört sich Benjamin Sauer, einer der betroffenen Mieter. Er fühlt sich unter Druck gesetzt, weil die Stadt die Räumung so kostengünstig wie möglich haben wolle.

»Mit unserem Rauswurf sollen Tatsachen geschaffen werden, die nicht mehr rückgängig zu machen sind«, sagt Sauer. »Wir werden auf die Straße gesetzt, und dann wird erst geklärt, ob das überhaupt rechtmäßig war.«
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Fr 17.10. 8:30h: Ali Baba´s Blumen bleiben – Keine #Zwangsräumung durch #EDEKA!

Dem Blumenladen „Ali Baba´s Blumen“ in Berlin-Spandau droht noch immer die Zwangsräumung am 17. Oktober. Trotz mehrerer Kundgebungen, 20.000 verteilter Flyer, 1.600 gesammelter Unterschriften und freundlicher Gesprächsangebote ist die EDEKA-Reichelt-Gruppe und die Marktinhaberin Seitz bislang nicht bereit, auf den Zwangsräumungstermin am 17.10. zu verzichten, um eine Lösung für den Laden zu finden. Bei der Kundgebung am vergangenen Samstag tauchte dann noch ein abgesandter Pressesprecher der EDEKA-Reichelt auf, der auf äußert herablassende Art und Weise klar stellte, man wolle auf jeden Fall räumen.

Wir fordern die EDEKA-Reichelt-Gruppe und Marktinhaberin Frau Seitz dazu auf, auf den Zwangsräumungstermin am 17.10. zu verzichten und das Gespräch mit Ali Baba´s Blumen wiederaufzunehmen. Sollte es am Freitag zur Zwangsräumung kommen, rufen wir dazu auf, um 8:30 Uhr bei Ali Baba´s Blumen zu sein, um gegen die Zwangsräumung zu protestieren.

edeka_love_ZR_blogBereits letzte Woche kam es zu Aktionen in zwei EDEKA-Reichelt-Märkten. Dort wurden Flyer verteilt und Obstauslagen verschönert. Auch das kann man sehr gut nachmachen und ausweiten, um EDEKA-Reichelt an verschiedenen Orten klar zu machen, dass ihr Handeln nicht auf Zustimmung stößt.

Wir finden es wichtig, dass sich auch außerhalb der Innenstadt Mieter_innen und Nachbar_innen gegen Verdrängung organisieren. Schon letztes Jahr gab es in Spandau Widerstand gegen zwei Zwangsräumungen. Zur United Neighbours Demo kamen Mieter_innen aus Spandau. Kommt jetzt mit nach Spandau, um auch außerhalb der Innenstadt zu zeigen, dass wir jede Form von Verdrängung ablehnen, denn Verdrängung ist kein Innenstadtphänomen. Auch in Spandau schnellen die Wohn- und Lebenskosten in die Höhe. GSW, Ypsilon GmbH, Hachmann und DEGEWO heißen auch dort die Verdränger, und jetzt kommt EDEKA-Reichelt dazu.

Mit Ali Baba´s Blumen trifft es einen kleinen Laden, der seit 22 Jahren – nicht nur in Sachen Blumen – Anlaufpunkt für Nachbar_innen ist, und jetzt durch den Konzernriesen EDEKA-Reichelt verdrängt werden soll. EDEKA wirbt mit einer Stiftung für ihr gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung. Was davon zu halten ist, sieht man in Spandau. Dort heißt es stattdessen: „We love Zwangsräumungen“.

Kommt zahlreich, seid kreativ, WIR BLEIBEN ALLE und sind solidarisch.
Infos und Spielzeug vor Ort.

Fr 17.10. | 8:30 Uhr | Falkenseer Chaussee Ecke Westerwaldstr. | Spandau

*Anfahrt: Falkenseer Chaussee 239 Ecke Westerwaldstr., U7 bis Rathaus Spandau, danach M37 oder 137 Richtung Falkensee

via Bündnis Zwangsräumungen verhindern

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Mi 29.10., 10:30 Uhr: Allmende bleibt/çikmiyor! Kundgebung vorm Gerichtsgebäude

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Allmende ist ein Treffpunkt in Kreuzberg
Wir nennen uns „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“ und sind eine Begegnungsstätte für unterschiedliche Menschen und ihre sozialen, politischen, kulturellen und künstlerischen Aktivitäten. Seit 2006 sind unsere Vereinsräume am Kottbusser Damm 25/26 in Kreuzberg.

Jetzt droht uns die Zwangsräumung
Ende 2013 wurde das Mietverhältnis vom Eigentümer beendet. Am 29.10.2014 findet der Gerichtstermin statt, bei dem über unsere Räumung entschieden wird. Wir möchten uns aber den Profitin teressen einiger Weniger nicht beugen und werden nicht den Bezirk verlassen den wir mitgestaltet haben.

Verdrängung hat viele Gesichter
Mieterhöhung, Modernisierung, Luxussanierung, Umwandlung in Eigentumswohnungen, Jobcenter zahlt die Miete nicht, Rassismus auf dem Wohnungsmarkt. Mieter_innen, aber auch Initiativen und Vereine, Kitas und Jugendtreffs müssen ihre Räume verlassen. Die so ziale Infrastruktur im Kiez wird zerstört.

Die Stadt gehört uns allen!
Lasst uns gemeinsam gegen die Verdrängung von Mieter_innen und Initiativen kämpfen!
Für einen Bezirk, in dem es für alle Menschen genug Platz zum wohnen und für ihr soziales, politisches und kul turelles Leben gibt.

Kommt zu den Kundgebungen!
Es wird für den Austausch zum Thema Verdrängung ein offenes Mikrofon geben.
Wir freuen uns auf Euch!

  • Wir fordern den Eigentümer auf, den Mietvertrag mit uns zu verlängern.
  • Wir fordern den Bezirk auf bezahlbare Räumlichkeiten für politische, soziale und kulturelle Träger und Initiativen zur Verfügung zu stellen.
  • Wir fordern die Politik auf, mietergerechte Stadtpolitik zu entwickeln.

Allmende e.V.
Kottbusser Damm 25/26
10967 Berlin
www.allmendeberlin.de

Flyer als PDF

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