Event Calendar
Event CalendarYou must choose an event category. Go to Event Calendar OptionsRadio/Video-Sendereihen
Archive
- September 2019
- April 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
Archiv der Kategorie: International
ARD Monitor 12.10.2017: Deutschlands Immobilienmarkt – ein Paradies für Geldwäsche // Potse und Drugstore als Beispiel
Veröffentlicht unter Gentrifizierung, International, Multimedia, Potse und Drugstore
Verschlagwortet mit Drugstore, Finanzen, Globales Kapital, Immobilienmarkt, Immobilienspekulation, Monitor, Potse
Kommentare deaktiviert für ARD Monitor 12.10.2017: Deutschlands Immobilienmarkt – ein Paradies für Geldwäsche // Potse und Drugstore als Beispiel
Veranstaltung: – Leben im Container – Der soziale Wohnungsbau von heute? – Dienstag, 13.12.2016 // 19h
Quelle: http://wiwowo.zwangsraeumungverhindern.org/
- [German] Berichte aus Berlin und Poznan über das Leben mit der Wohnungsnot
- Dienstag, 13.12.2016 // 19h // Adalbertstraße 95A // Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Containerbauten und „modulare Unterkünfte“ sind seit Monaten in der Diskussion. Sie werden von Berliner Politiker*innen und Stadtplaner*innen als Lösung für die Wohnungskrise gehandelt. Mit den MUFs (Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge) und Containern werden jedoch Wohnungen geschaffen, die nochmals weit unter dem bisherigen Maßstab liegen. Somit wird ein inakzeptabler Standard für sozialen Wohnraum etabliert.
Seit diesem Jahr sind die Behelfslösungen Realität für Geflüchtete – bald schon sollen sie auch Normalzustand für Studierende, Senior*innen und ALG II-Bezieher*innen werden. Geflüchtete und Menschen mit wenig Geld sollen mit weniger als dem Nötigsten auskommen: Mit Mehrbettzimmern und fensterlosen Räumen, am Stadtrand, durch Zäune und Security isoliert vom Rest der Gesellschaft. In Polen werden Containersiedlungen schon seit Jahren für die Unterbringung von Armen und Wohnungslosen genutzt, die ein Anrecht auf eine Wohnung im sozialen Wohnungsbau haben.
Welche Folgen das für Bewohner*innen, Mieter*innen und den Wohnungsmarkt hat und wie sich Menschen dagegen organisieren, erzählt uns Katarzyna Czarnoca von der Anarchistischen Föderation in Poznan. Sie ist dort seit Langem aktiv im Kampf gegen unwürdige Wohnbedingungen, Mieterhöhungen und Entmietungen.
- [English] LIVING IN MODULES AND CONTAINER – THE NEW SOCIAL HOUSING?
- Reports from Berlin and Poznan about dealing with the housing shortage
Tuesday, 13th dec. 2016 // 7 PM // Adalbertstraße 95A //
Friedrichshain-Kreuzberg Museum
In the last month container buildings and modular housing have been broadly discussed. In Berlin politicians promote them as the solution for the housing crisis. But by building MUFs (Modular Housing for Refugees) and containers, flats are created that are below the previous norm. An unacceptable standard for social housing is being created. Since this year, kludges are the reality for refugees and soon they will become normality for students, senior citizen and people receiving social welfare benefits. Refugees and people with less money are supposed to live with less than needed: With shared rooms and rooms
without windows. In the outskirts und isolated from the rest of society through fences and securities.
In Poland container settlements are being used since years to house poor and homeless people, that have a right to social housing. Katarzyna Czarnoca from Poznan will report about the consequences for the inhabitants, tenants and the housing market and inform how people organize against it. She is organized in the anarchist federation and is active since a long time in the struggle against unworthy housing, rising rents and evictions.
Veröffentlicht unter International, Mieten, MUF, RefugeeProtest, Termin
Verschlagwortet mit Containerbauten, Katarzyna Czarnoca, Kreuzberg, Modulare Unterkünfte, MUFs, Polen, Poznan, Social Housing, Sozialer Wohnungsbau, Substandard, Wohnungslosigkeit
Kommentare deaktiviert für Veranstaltung: – Leben im Container – Der soziale Wohnungsbau von heute? – Dienstag, 13.12.2016 // 19h
#Blockupy 2016 – An die #Arbeit: Exit Austerity – Exit Fortress Europe – Exit Capitalism! 2. – 4. September
Blockupy 2016 – An die Arbeit:
Exit Austerity – Exit Fortress Europe – Exit Capitalism!
2. – 4. September
Blockieren wir das Arbeitsministerium – Markieren wir ihre Verarmungs- und Ausgrenzungspolitik – gegen die Mauern im Innern und die Grenzen nach Außen
Zu lange waren wir nicht mehr gemeinsam auf der Straße sichtbar. Dabei findet unsere praktische Solidarität tagtäglich statt: Wir sind Teil von Willkommensinitiativen, wir organisieren Unterstützung und Aktionen an den Grenzzäunen Europas. Wir bekämpfen Freihandel, Krieg und Klimawandel, die täglich Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat zwingen. Wir wehren uns dagegen, dass unsere Städte immer teurer werden. Wir organisieren uns gegen Niedriglöhne, die Drangsalierung durch die Jobcenter und die alle umfassende Unsicherheit im Leben und der Arbeit. Unermüdlich schreiten wir ein gegen Nazis, AfD und die Aufmärsche vermeintlich besorgter Bürger*innen“, widersetzen uns dem gesellschaftlichen Rechtsruck in Politik, Medien, auf der Straße. Das zeigt: Es gibt es, das Lager der Solidarität – überall in Europa. Und es gibt die Momente, die uns beleben, wenn wir uns gegen den autoritären Kurs der EU und der nationalen Regierungen wehren – Paris lässt grüßen!
Daher starten wir am 2. September pünktlich um 7.30 Uhr morgens zum Arbeitsministerium, um bunt und entschlossen ein starkes Zeichen gegen Prekarität und Grenzen zu setzen. Unser Ziel ist es, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu blockieren und dessen Politik der Ausbeutung, sozialen Spaltung und Ausgrenzung zu markieren.
Die beiden Treffpunkte am 2. September um 7.30 Uhr sind:
- Potsdamer Platz (Thema: Prekarität/Klassenkampf)
- Gendarmenmarkt (Thema: Antira/NoBorder)
Diese Orte liegen östlich bzw. westlich des Arbeitsministeriums. Dort gibt es angemeldete Kundgebungen. Kommt zu einem dieser beiden Punkte. An jedem Ort gibt es einen eigenen inhaltlichen Schwerpunkt und Ausdruck. Bringt thematisch passende Gegenstände unseres prekären Alltags, der Symbole der sozialen Spaltung und der Abschottung an den Außengrenzen mit – und wie immer Regenschirme und alles andere, mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben.
Weitere wichtige Infos zur Aktion gibt es auf unserer Last-Infos-Veranstaltung am Abend vorher, Donnerstag, 1. September um 20 Uhr im SO36 (Oranienstraße 190, Berlin-Kreuzberg).
Wie in der Vergangenheit gibt es einen Aktionskonsens, der unsere vielfältigen Möglichkeiten skizziert. Für uns gilt: Wir kommen gemeinsam an und beenden die Aktion gemeinsam.“
Informationen unter: https://blockupy.org/
Veröffentlicht unter Arbeit & Hartz 4, International, Soziales, Termin
Verschlagwortet mit Antira, Arbeit, Arbeitskampf, Arbeitsministerium, Blockade, Blockupy, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Demonstration, Hartz IV, Klassenkampf, Kundgebung, NoBorder, Prekarität, SO36
Kommentare deaktiviert für #Blockupy 2016 – An die #Arbeit: Exit Austerity – Exit Fortress Europe – Exit Capitalism! 2. – 4. September
Die Stadt als Beute – Ab September im Kino
Von London bis New York gilt Berlin plötzlich als “the place to be“. Das weckt Begehrlichkeiten. Jeder will hier wohnen und viele wollen sich hier eine Wohnung kaufen, die – verglichen mit „zu Hause“ – spottbillig ist. Ehemaliger staatlicher Wohnungs-bestand wird privatisiert und Mietwohnungen werden zu Eigentum. Welten prallen aufeinander und Paralleluniversen tun sich auf.
Der Autor Andreas Wilcke hat diesen Vorgang vier Jahre lang durchleuchtet. Mit seiner Kamera ist er überall in der Stadt unterwegs; befragt die verschiedenen Akteure, begleitet Makler, Investoren und Kaufinteressenten bei der Schnäppchenjagd und Mieter beim Gang durch die Institutionen. Der Zuschauer ist quasi live dabei, wenn im Zeitraffertempo eine ganze Stadt umgekrempelt wird.
Berlin Premiere in Anwesenheit des Regisseurs ist am 1. September im Freiluftkino Kreuzberg, und ab 08.09 läuft der Film in den Berliner Kinos.
Alle Informationen zum Film und zu den Vorführungsterminen unter:
http://www.diestadtalsbeute.com/
Veröffentlicht unter Gentrifizierung, Groth, International, Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Multimedia, Termin
Verschlagwortet mit Andreas Wilcke, Berlin, Film, Immobilienmarkt, Investoren, Kino, Mieten, Privatisierung
Kommentare deaktiviert für Die Stadt als Beute – Ab September im Kino
Alexander Vasudevan: the spatial politics of squatting in Berlin // Buchvorstellung im RegenbogenCafé | 14.4.16
the spatial politics of squatting in Berlin
mit dem Autoren Alexander Vasudevan (Uni Nottingham)
14.4.16 | 20 Uhr | RegenbogenCafé
In seinem kürzlich veröffentlichten Buch untersucht Alexander Vasudevan die Alltagspraxis von Hausbesetzern in Berlin und die damit verbundenen Fragen über die Beziehung zwischen Raum, Kultur und Protest.
Das Buch beschreibt die Geschichte der Hausbesetzerbewegung in Berlin von den ausserparlamentarischen Protesten Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre bis zu den gegenwärtigen Auseinandersetzungen um Gentrifizierung und anderen Formen von Stadterneurung und -entwicklung. Das Buch stellt eine neue kritische Perspektive über ein wichtiges Kapitel in der jüngsten Geschichte Berlins dar.
Dr. Alexander Vasudevan ist Assistant Professor in Cultural and Historical Geography an der Universität von Nottingham.
Er hat eingehend über städtische Hausbesetzerbewegungen geschrieben und arbeitet gegenwärtig an einer populären Geschichte der städtischen Hausbesetzerbewegung in Europa und Nordamerika.
Eintritt frei – Spenden willkommen.
Veröffentlicht unter Besetzen, Freiräume, International, Termin, WBA-Geschichte
Verschlagwortet mit Alexander Vasudevan, Bewegung, Buch, Bücher, Gentrification, Gentrifizierung, Hausbesetzungen, Metropolitan Preoccupations, Nottingham, Regenbogenfabrik, squatting, Veranstaltung
Kommentare deaktiviert für Alexander Vasudevan: the spatial politics of squatting in Berlin // Buchvorstellung im RegenbogenCafé | 14.4.16
TTIP & CETA stoppen am 10. Oktober in Berlin
Im Herbst 2015 geht die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen
TTIP und CETA in die heiße Phase. Mit einer bundesweiten Großdemonstration wird am 10. Oktober in Berlin ein kraftvolles Zeichen setzen.
Informationen zur Demonstration und zu den Aktionen unter: http://ttip-demo.de/home/
Veröffentlicht unter International, Sonstiges, Soziales, Termin
Verschlagwortet mit Berlin, CETA, Demonstration, Freihandelsabkommen, TTIP, Welthandel
Kommentare deaktiviert für TTIP & CETA stoppen am 10. Oktober in Berlin
Mi 29. 7. 20 Uhr: „Ente gut, alles gut!“ – Veranstaltung zu Protesten gegen Gentrifizierung in Belgrad
Infos zu den Proteste gegen Gentrifizierung in Belgrad. Ente gut, alles gut! Die Badeente ist ihr Symbol – für den Betrug der serbischen Regierung. Sie will das Megabauprojekt »Beograd na vodi« Belgrad am Wasser) mit einem Großinvestor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten umsetzen.
Auf einer Fläche von 180 Hektar sollen Luxuswohnungen, Einkaufszentren und Bürogebäude direkt am Fluss Save entstehen. Für die meisten Belgrader_innen ist eine Wohnung dort unerschwinglich.
Die Gruppe »Ne da(vi)mo Beograd« stellt ich gegen die Gentrifizierung, gegen die willkürliche Veränderung von Stadtplänen, gegen das instransparente Projekt.
Was ist »Beograd na vodi«? Wie sieht der Protest aus? Und was heißt eigentlich
»Ne da(vi)mo Beograd«?
Iva Čukić wird uns davon berichten. Sie ist aktiv in der Gruppe »Ministerium des
Raums«.
Infoveranstaltung (auf Englisch)
Mi. 29. Juli • 20 Uhr • k-fetisch
Wildenbruchstr. 86 • Neukölln
Organisiert von SolidarnOST – http://solidarnost.blogsport.eu/
Veröffentlicht unter Gentrifizierung, International, Luxus- und Bauprojekte, Soziales, Termin
Kommentare deaktiviert für Mi 29. 7. 20 Uhr: „Ente gut, alles gut!“ – Veranstaltung zu Protesten gegen Gentrifizierung in Belgrad