Archiv der Kategorie: Gentrifizierung

Infovideo: Friedel54 – Kiezladen bleibt! Wir bleiben alle!

Zum Kündigungstermin am 30. April hat die Friedel das ganze Wochenende über verschiedene Veranstaltungen organisiert, schaut vorbei!

30.04.2016

  • Kundgebung am Hermannplatz um 15 Uhr, danach gemeinsame Anreise zur Demo im Wedding
  • ab 18 Uhr Kundgebung und Konzert am Reuterplatz: Kiezladen Friedel54 bleibt! Wir bleiben alle!
  • mit Tuntenmusical und Rattenchor (ab 20 Uhr)

01.05.2016

  • Klassenkampf-Block auf der DGB-Demo, 9.30 Uhr Hackescher Markt
  • ab 18 Uhr gemeinsamer Block mit „Hände weg vom Wedding“, der Radikalen Linken Berlin und der Antifaschistischen Linken Jugend auf der revolutionären 1.Mai Demonstration, Start am Oranienplatz

Aktuelle Termine und viele weitere Informationen findet ihr hier: https://friedel54.noblogs.org/

Außerdem könnt ihr uns bei facebook und twitter (@kiezladen_f54) folgen.

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Demo: Organize – Nachbar*innen gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung // 30.04.2016 // 16:30 U-Bhf. Osloer Straße

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Organize – Nachbar*innen gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung

Am 30.04. gehen wir gemeinsam auf die Straße. Zusammen wollen wir etwas dagegen tun, dass das Leben in unserem Kiez täglich beschissener wird. Die Mieten steigen und für viele reicht das Geld kaum zum Leben. Entweder ist der Lohn zu niedrig, die Arbeitsbedingungen erdrückend oder das Jobcenter zahlt nicht. Immer mehr Menschen können sich ihre Wohnungen oder Läden nicht mehr leisten. Im schlimmsten Fall droht die Zwangsräumung.

Die herrschende Politik kennt die Probleme, doch sie schaut weg und verschlimmert sie. Die Stadt wird dem Markt überlassen. Anstatt bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen, werden Luxusprojekte für wenige unterstützt. Überall in Berlin ist das so – nicht nur im Wedding. Wir erleben einen unsozialen Umbau der Stadt, die nur noch ein Produkt kapitalistischer Interessen ist. Das Motto lautet: Arme raus – Reiche rein! Das betrifft nicht nur Menschen, die bereits länger hier wohnen. So müssen Geflüchtete unter menschenverachtenden Bedingungen in Lagern leben und die Lagerindustrie verdient auch noch Geld an ihnen. Im Ringen um Profite wird dabei stets versucht, diejenigen gegeneinander auszuspielen, die ohnehin ausgebeutet und ausgegrenzt werden. Gleichzeitig nimmt die staatliche Überwachung und Gewaltausübung durch immer mehr Polizei und private Sicherheitsdienste weiter zu. Ständige rassistische und erniedrigende Kontrollen auf Straßen und Bahnhöfen prägen unser Leben. Sogenannte Gefahrengebiete schaffen rechtsfreie Räume, in denen Polizeigewalt zum Normalzustand wird.

Das wollen wir ändern! Die derzeitige Situation wurde von Menschen gemacht und kann auch von Menschen verändert werden. Es gibt Alternativen! Wir wollen eine Stadt für alle. Eine Stadt, in der wir selbst unsere Kieze, unsere Häuser und unsere Parks gestalten. Statt Leerstand und Ferienwohnungen in Mietshäusern wollen wir Wohnraum. Wir wollen soziale Zentren und Jugendclubs statt Luxusprojekte. Wir wollen Recht auf Wohnen statt Lagerunterbringung. Wir wollen Freiheit statt Sicherheitswahn.

Im Zuge der Berlin-Wahlen im kommenden September geben wir Parteien und Parlamenten, welche Teilhabe ständig nur vortäuschen, eine klare Absage. Eine wirkliche Veränderung kann nur gemeinsam von unten geschafft werden. Lasst uns gemeinsam als Nachbar*innen für die Selbstverwaltung unserer Viertel und unserer Stadt kämpfen – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung. Wir lassen uns nicht spalten.

Organize – für eine solidarische Stadt und Gesellschaft.

30.04.2016 | 16:30 Uhr | U-Bhf Osloer Straße | Berlin – Wedding

Infos: http://haendewegvomwedding.blogsport.eu/

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Mobi-Video: Organize – Nachbar*innen gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung // 30.04.2016 // 16:30 U-Bhf. Osloer Straße

Organize – für eine solidarische Stadt und Gesellschaft.
30.04.2016 | 16:30 Uhr | U-Bhf Osloer Straße | Berlin – Wedding
Infos: http://haendewegvomwedding.blogsport.eu/

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So 3.4. 15 Uhr, Wasserturm Kreuzberg: Berliner Ratschlag lädt ein zu Vorbereitungstreffen für stadpolit. Großdemo im September.

Einladung zur Vorbereitung einer stadtpolitischen, außerparlamentarischen Demonstration am Samstag, den 10.9.2016

Fünf Jahre nach der großen Mieten-Demonstration im September 2011 wollen wir wieder im September 2016 eine breite, bunte und außerparlamentarische Großdemonstration durchführen. Schwerpunkt sollen zwar Mieten, Verdrängung und die Situation der Refugees sein, aber wir sind entschlossen diese Themen mit anderen Kämpfen zu verbinden. Armut und Gesundheit gehören ebenfalls dazu wie die aktuellen Auseinandersetzungen um Tempelhof oder die die A 100, der Kampf für ein soziales Zentrum, die Erhaltung von Freiräumen und vieles mehr….

Wir wollen mit dieser Demonstration an die Tradition des Jahres 2011 anknüpfen: bunt, außerparlamentarisch und ohne Beteiligung von hierarchischen Organisationen. Wir setzen den Termin kurz vor der Wahl aus drei politischen Gründen:

1. Sichtbarkeit

Es geht uns darum, für uns und andere Menschen in dieser Stadt wieder sichtbar zu sein. Wir brauchen die Demonstration, um die gesellschaftliche Breite zu unterstreichen und bewusst zu machen. Die angesprochenen politischen Schwerpunkte der Demonstration spiegeln die Auseinandersetzungen sehr vieler Menschen in der Stadt wider. Auch damit wir uns in unseren Alltagskämpfen nicht alleine und verloren fühlen. Denn wir sind viele und wenn wir die Kämpfe miteinander in Verbindung bringen, sind wir einen Schritt weiter um ernsthafte Veränderungen herbei zu führen. Uns wird nichts geschenkt.

2. Gegen die Parteien

Seit dem Jahr 2011 haben sich die Zustände in der Stadt an allen Ecken und Enden weiter zugespitzt. Die Regierungsparteien haben einiges unternommen, um die Widersprüche (z.B. am Thema Mieten) vor den Wahlen so klein wie möglich zu halten oder zu neutralisieren. Sämtliche Parteien machen jedoch nichts für einen Teil der Bevölkerung, weil sie es schlichtweg nicht wollen. Wir haben uns bislang immer wieder vertrösten, verarschen, einlullen oder gar kaufen lassen. Mit einer breiten, außerparlamentarischen Demonstration wollen wir uns gegen die Lügen wenden und einen eigenen inhaltlichen Akzent setzen. Einen Akzent, der verdeutlicht, dass diese Parteien eben gerade nicht die Interessen vieler Menschen in der Stadt vertreten. Im Wahlkampf eröffnet sich für uns der Raum, sich als die Kraft zu präsentieren, die etwas für Mieter*innen und Ausgegrenzte machen wird. Und als Störfaktor in dem Ausverkauf der Stadt entschieden auf den Plan zu treten.

3. Solidarität statt Spaltung

Es wird an uns und an einer anvisierten gesellschaftlichen Breite der teilnehmenden Gruppen und Einzelpersonen liegen, deutlich zu machen das wir uns in unseren verschiedenen Alltagskämpfen und dem Bewältigen der Alltagssorgen nicht spalten lassen wollen. Wir wollen mit dieser Demonstration ein Signal in die Stadt senden, dass wir uns nicht gewillt sind uns gegeneinander ausspielen zu lassen, sondern unsere Kräfte verdoppeln, indem wir uns gegenseitig in unseren Kämpfen unterstützen und aufeinander beziehen. Wir laden zu einem Vorbereitungstreffen ein, um gemeinsam die Demonstration vorzubereiten. Wir suchen ein griffiges Motto, unter dem die verschiedenen Gruppen, Strömungen, Initiativen und Einzelpersonen sich wieder finden. Erfahrungsgemäß wird die Mottosuche nicht schon beim nächsten Mal entschieden werden können. Von den verschiedenen Initiativen, Gruppen und Aktivist*innen und Eurer Anwesenheit wird aber abhängig sein wie ein Motto aussehen kann unter dem sich alle vorstellen können im Vorfeld breit zu mobilisieren.

Wir stellen uns eine Mobilisierung auf den Demonstrationstermin hin vor, die weit im Vorfeld mit verschiedenen kleinen und größeren Anlässen arbeitet. Erfahrungsgemäß können dies nicht alle Gruppen von ihren Kapazitäten her. Doch vielleicht weckt die kommende Demonstration, die ausschließlich wir politisch bestimmen, viel Kreativität im Vorfeld und Lust in unseren Kiezen, Arbeitsplätzen, Ämtern und Zentren etwas kleines oder großes loszutreten. Wir wollen Struktur stellen für eine Demonstration weit über 5000 Menschen. Wir brauchen Euch…

Wir werden die Einladung breit streuen und bitten Euch diese weiter zu reichen, wo unsere Kontakte nicht hinreichten oder wen wir übersehen haben könnten.

Wir freuen uns sehr auf Euch!

Berliner Ratschlag

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Tag X – Rigaer, M99, Schwarzer Kanal bleiben! (Mobi-Trailer)

In diesen Tagen sind verschiedene linke Räume in Berlin in ihrer Existenz bedroht. Achtet daher auf Ankündigungen!

Aktuelle Infos:

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Pressemitteilung zur Heidelberger Straße (#Neukölln)

In der Heidelberger Str. 15-18 stehen laut Baustadtrat Belsing 66 Wohnungen leer. Die Genossenschaft Wohnungsbauverein Neukölln (WBV Neukölln) plant dort die Vernichtung preiswerten Wohnraums, um an gleicher Stelle wesentlich teuere Wohnungen zu errichten.

Die Zerstörung günstigen Wohnraums ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir verlangen von der Bezirksbürgermeisterin, die Baugenehmigung für die Heidelberger Str. 15-18 zurückzunehmen.

Wir fordern vom Senat, die leerstehenden Wohnungen in der Heidelberger Str. 15-18 zu beschlagnahmen und in Abstimmung mit dem Vorstand der Genossenschaft WBV Neukölln die folgenden Bevölkerungsgruppen zu bezahlbaren Konditionen (4,23 € netto kalt) zu vermieten.

Diese sind zu vergeben an bzw. über:

  • Wohnungslose
  • Verdrängte ehemalige Mieter_innen der Heidelberger Str.
  • Student_innen der Berliner Hochschulen (Kontakt über ASTA)
  • Initiative „Moabit hilft“ (Flüchtlinge)
  • Hartz IV – Empfänger
  • Menschen, die durch die Weiterführung der A100 verdrängt wurden bzw.
  • werden (Stichwort Beermannstr 20-22
  • LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) (Flüchtlinge)
  • Frostschutzengel
  • Rentner_innen
  • Migrant_in der 2. Bzw. 3. Generation
  • Alleinerziehende
  • Selbständige, welche Aufstocker beim Jobcenter sind
  • Prekär arbeitende Menschen, deren Geld für die Miete kaum reicht
  • und andere von Verdrängung und Mieterhöhung Betroffene
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Finanzskandale und Gentrifizierung in Berlin // Ursachen –Verantwortliche –Profiteure // 20.2.2016, 18:00 Uhr

stadtkonferenz2016

Vorfeldveranstaltung zur Stadtpolitischen Aktivenkonferenz am 26/27.2.

Mit Benedict Ugarte Chacón (Die Berliner Haushaltsmisere) und Andrej Holm (Humboldt-Universität zu Berlin)

Zeit: 20.2.2016, 18:00 Uhr
Ort: Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Str. 4)

2016 und die Mieten steigen weiter. Verdrängung, Zwangräumungen und Diskriminierung von einkommensschwachen Haushalten auf dem Wohnungsmarkt sind die Folge. Die Politik hat dieser Entwicklung in Berlin und bundesweit nicht nur tatenlos zugesehen. Sie hat zur Verschärfung der Situation beigetragen. Der Berliner Haushalt wurde über Jahre hinweg auf Kosten der Mieter*innen, der Beschäftigten und der sozialen Infrastruktur saniert. Statt sozialpolitisch in den Wohnungsmarkt einzugreifen wurden kommunale Bestände verkauft. Die Politik hat sich damit freiwillig ihrer Handlungsfähigkeit beraubt.

Am 26./27.02. findet die stadtpolitische Aktivenkonferenz statt. Dort wollen wir gemeinsam Strategien entwickeln, mit denen wir eine soziale Stadt durchsetzen können. Auf der Konferenz selbst stehen dabei einzelne Aspekte der Wohungspolitik im Vordergrund. Mit dieser Vorfeldveranstaltung zur Konferenz werfen wir einen Blick auf die politischen Rahmenbedingungen der Stadtpolitik.

Was sind die Ursachen der Misere, wer sind Verursacher, wer hat profitiert? Zusammen mit Benedict Ugarte Chacón und Andrej Holm wollen wir diskutieren warum Mieten
steigen, wie die Immobilienspekulation politisch gefördert wird, was die Berliner Haushaltsschulden mit der politisch geförderten Immobilienspekulation zu tun haben und wer die Profiteure dieser Politik sind. Kommt vorbei und diskutiert mit!

Die Veranstaltung ist kostenlos und die Räume sind mit Rollstuhl zugänglich.

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[Flensburg] „Aus ist der Traum“ – Lokalpresse zur Räumung der #Luftschlossfabrik

Quelle: SHZ

shz

Einsatzkräfte der Polizei während der Räumung des alternativen Kulturzentrums Luftschlossfabrik in Flensburg.

Flensburg | Aus ist der Traum vom sozialen und kulturellen Freiraum an der Harniskaispitze. Die Zwangsräumung durch die Stadt Flensburg am Mittwoch schafft Fakten (Alle Ereignisse im Liveticker auf shz.de). Mit Bulldozern wird in Schutt und Asche gelegt, was für viele Flensburger Zuhause, Anlaufstelle, Kulturangebot und Großstadtflair war. Auf dem Gelände, auf dem noch am Wochenende Bauwagen standen, herrscht nach dem Einsatz der Polizei Chaos.

Ein autonomer Raum, der keine Daseinsberechtigung an diesem Ort hatte, argumentieren die einen. Dabei hatte die Stadt die Bewohner und ihre durchaus positiven Ideen für das Projekt (Fahrradwerkstatt, Kulturcafé, Konzerte etc.) nach dem peinlichen Reinfall mit Highship Ltd. mehr als zwei Jahre lang geduldet. Mit welcher Entschlossenheit alles, was dort entstanden ist, an einem Tag dem Erdboden gleichgemacht werden soll, ist schon erstaunlich. So viel Entschlusskraft erfährt man aus dem Rathaus der Stadt Flensburg in der Regel nicht, betrachtet man andere Projekte in der Stadt (unter anderem das Hallenbad oder das Gelände des VfB Nordmark).

Eine Nachnutzung für den durch Maschinen geschaffenen neuen „Freiraum“ gibt es bislang nicht. Warum also jetzt eine Räumung, die vor allem eins hervorruft: Unverständnis? In relativer Abgeschiedenheit haben sich dort Menschen verwirklicht, die anders leben wollen als der 08/15-Bürger. Dies scheint der Stadt Flensburg ein Dorn im Auge gewesen zu sein. Öko-Spinner, Zecken, Autonome, Alternative: Die will man da nicht haben. Verkauft sich halt schlecht. An wen? Egal. Irgendwann kommt schon der passende Investor, um neue Luftschlösser zu bauen. Dabei hätte ein „Mini-Christiania“ Flensburg aus rein kulturellem und wirtschaftlichem Aspekt ganz gut getan. Das gilt nicht nur für den Tourismus allein, sondern auch für potentielle Zuzügler, die nicht das Spießertum suchen, das an jeder Ecke zu finden ist.

Hinzu kommt, dass die Stadt den Bewohnern offenbar keine wirkliche Alternative geboten hat. Eine Diskussion über einen anderen Standort für die Luftschlossfabrik hätte viel früher und intensiver geführt werden können – oder müssen. Verständnis für die Räumung hätte es höchstens dann gegeben. Oder wenn ein spruchreifes künftiges Nutzungskonzept an der Harniskaispitze vorgelegen hätte. So fragen sich viele Unterstützer des Projekts und Bürger zurecht: „Hätte man die Leute nicht bis dahin da leben lassen können? Haben doch keinem was getan.“ Sicherlich haben auch die Befürworter der Räumung recht, wenn sie sagen: Das Gelände gehört der Stadt und die kann es für sich beanspruchen. Dass sie so rabiat agiert, macht jedoch stutzig.

Dass Autonome für den Erhalt der Luftschlossfabrik mit Barrikaden und passivem Protest gekämpft haben und dafür auch von außerhalb Flensburgs angereist sind, hat überdies zumindest ein letztes Zeichen gesetzt. Als klar wurde, dass eine vernünftige Diskussion auf Augenhöhe zwischen Stadt und Bewohnern nicht mehr möglich ist, wurden eigene Register gezogen und zum Widerstand aufgerufen. Der war allerdings angesichts der Entschlossenheit der Stadt schnell gebrochen. Sicher wäre eine andere Lösung möglich gewesen als das, was wir heute in Flensburg beobachten durften. Immerhin ist die Stadt an der Förde einmal mehr durch Unvermögen in die Schlagzeilen gekommen. Wie ein Twitterer passend umschreibt: „Ein Stück Freiheit ist heute gestorben.“

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Filmvorführung: „buy buy st.pauli“ // 15.02.2016 19:00 // Astra Stube Neukölln

buybuy_stpauli

buy buy st. pauli – über die kämpfe um die esso-häuser

mit be- und anwohner_innen, initiative esso-häuser, bayerischer hausbau, bezirksamtsleiter, recht-auf-stadt-bewegung, mit internationalen verflechtungen, wut, aktionen und einer nicht so schlechten aussicht!

dokumentarfilm von irene bude, olaf sobczak und steffen jörg
deutschland, 2014, hd, 86 min.

15.02.16 | 19 Uhr | Berlin
Astra Stube (Weichselstrasse 63) | veranstaltet vom Kiezladen Friedel54

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[Musik] Geigenzähler – #Gefahrengebiet #Rigaer

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