Archiv der Kategorie: Gentrifizierung

Sa. 14.3, 16 Uhr, Hermannplatz: Kiezdemo gegen Verdrängung

Quelle: http://friedelstrasse54.blogsport.eu

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Aufruf

Berlin 2015: Ein Paradies für Immobilienkonzerne. Die Mieten steigen scheinbar ohne Ende und ohne wirkungsvolle Begrenzungen. Wärmedämmsanierungen setzen die spärlichen Rechte und Einspruchmöglichkeiten, die die Mieter_innen dieser Stadt überhaupt noch haben, unter dem Deckmantel angeblicher pseudo-ökologischer Energieeinsparungen außer Kraft. Wer versucht, eine neue Wohnung zu finden, kommt schnell der Verzweiflung nahe. Mehr und mehr Menschen müssen einen Großteil ihres häufig dürftigen Einkommens in die Miete investieren.
Auf der einen Seite rollt der ganz dicke Euro, auf der anderen Seite sehen sich zunehmend mehr Menschen mit existenziellen Problemen konfrontiert und sind von Zwangsumzügen und von Verdrängung bedroht. Die soziale Infrastruktur ganzer Kieze ist nachhaltig gefährdet.
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Mi 11.3., 13 Uhr, Oranienplatz: Aktion gegen das Ateliersterben in Berlin

Soli-Aktion für das Atelierhaus am Erkenlenzdamm in Kreuzberg
Mittwoch | 11.03.2015 | 13 Uhr | Am Oranienplatz

ES WIRD ENG! BERLIN IST AM ENDE.

In der Stadt, die weltweit für Kunst und Vielfalt steht, werden die letzten bezahlbaren Räume für KünstlerInnen an Immobilienhaie verschleudert. Ateliers weichen Hotels und Lofts – werden zur Spekulationsmasse. Wir KünstlerInnen verlieren unsere Existenzgrundlage!
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Neu: Stadtpolitische Berlin-Karte (Beta-Version)

Berlin bleibt bunt :-)

Berlin bleibt bunt :-)

Wir dachten uns, wir machen jetzt auch mal was mit „Open Data“, und haben ein paar vorhandene Geo-Datenquellen in einer „stadtpolitischen Meta-Karte“ von Berlin zusammengefasst. Die Karte soll nicht in Konkurrenz zu den vorhandenen Karten stehen, deren Daten sie nutzt, wir hoffen im Gegenteil eher, damit auch Werbung für diese Einzelkarten – die mehr Details anzeigen als die Gemeinschaftskarte – zu machen, und haben sie natürlich auch verlinkt. Die Idee war stattdessen, dass die gemeinsame Visualisierung unterschiedlicher Infos in einer Karte auf Stadtteil-/Kiez-Ebene einen gewissen Mehrwert schaffen könnte. Und vielleicht können so ja auch noch andere Kiezinitiativen motiviert werden, nach dem Vorbild von „Wem gehört Kreuzberg“ und „Runder Tisch gegen Gentrifizierung/Wem gehört Moabit“ eigene „Crowd-Map“-Projekte zu Verdrängungsprozessen im Kiez zu starten.

Das sind die momentan eingebundenen Quellen:

Vorschläge für weitere Datenquellen/Kartenprojekte sowie sonstige Hinweise/Kommentare gerne per Email an uns.

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[TV-Beitrag] Kreuzberg wird verhökert

Beitrag des RBB-Kulturmagazins Stilbruch vom 19.2.2015

In Berlins berühmtem Bezirk waren die Nächte einst lang, er war Zuhause für Künstler, Hausbesetzer und Kreative aller Couleur. Doch wie Berlin ändert sich auch Kreuzberg. Dazu zählt auch der Wrangelkiez, wo einst billige Altbauten saniert und Ateliers in Ferienwohnungen umgewandelt werden. Eine Reportage über den Kiez und wie er sein kulturelles Gesicht zu verlieren droht.

Ganzer RBB-Text unter
http://www.rbb-online.de/stilbruch/archiv/20150219_2215/kreuzberg-wird-verhoekert-reportage-gentrifizierung.html

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Karte der Verdrängung von WEM GEHÖRT KREUZBERG

Orte der Verdrängung in Kreuzberg 61
Quelle: http://www.wem-gehoert-kreuzberg.de/


Zur Orginalkarte

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Do 19.2. 19 Uhr, Chip: Görli für alle – Bezirksveranstaltung kritisch begleiten

Quelle: http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de

Am 19.2. lädt das Bezirksamt Kreuzberg zusammen mit der Polizei zu einer „Stadtteilversammlung“ zum Görlitzer Park ein. Diese Veranstaltung werden wir kritisch begleiten.

Schon am 5.2. hatte das Bezirksamt zu einer Versammlung eingeladen. Dort ging es sehr lebhaft zu, viele Anwohner*innen kritisierten das Vorgehen des Bezirksamts. Es wurde deutlich, dass die Partizipationsangebote des Bezirks ein schlechter Scherz sind, weil das Bezirksamt häufig am Ende doch im Alleingang entscheidet.

Bei der Veranstaltung am 19.2. handelt sich ganz sicher nicht um eine „Stadtteilversammlung“. Es ist vielmehr eine Werbeveranstaltung des Bezirksamts, welche wieder von vielen bezahlten Funktionär*innen aus Quartiersmanagments oder Behörden besucht werden wird. Auf dem Podium sitzt Bürgermeisterin Herrmann, der Polizeichef von Kreuzberg und der Henkel-Assistent Krömer.
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Doku-Archiv: Menschen, Häuser

„Menschen, Häuser“ ist ein Dokumentarfilm, der im Jahre 1983 als Auftragsarbeit entstand. Peter Mueller versucht einen Eindruck zu geben in die Situation der behutsamen Stadterneuerung der frühen 80er Jahre in Berlin-Kreuzberg. Er portraitiert die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Kreuzberg, zeigt die Häuser in denen sie wohnen und macht einen Abstecher in die Geschichte des Stadtteils.

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Öffentliche Erklärung zur akuten Zwangsräumung von Allmende e.V.

An die Öffentlichkeit – Berlin, 22.12.2014
Öffentliche Erklärung zur akuten Zwangsräumung von Allmende

Die Zwangsräumung des Vereins Allmende e.V. nähert sich an. Das Urteil des Landgerichts sieht eine sofortige Räumung vor. Dass ein Zwangsräumungstermin durch einen Gerichtsvollzieher angesetzt wird, ist nur noch eine Frage von wenigen Wochen. Dieses Urteil halten wir für absolut einseitig und ungerecht. Wie in vielen anderen Fällen wurde auch dieses Mal zu Gunsten des Vermieters entschieden.

Die Stadt gehört uns allen!

Seit vielen Jahren werden durch höhere Mieteinnahmen und erwarteter steigender Grundstückspreise Investor_innen angezogen. Die soziale Infrastruktur im Kiez wird zerstört. Die Stadtpolitik begünstigt diesen Wandel und treibt ihn gar an.Die Mieten im Bezirk werden immer teurer, Menschen werden gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen. Wegen Rassismus auf dem Wohnungsmarkt finden manche erst gar keine Wohnung. Kleine Läden machen zu, Initiativen und Vereine können sich nicht mehr, wo sie bisher zu Hause waren, halten. Wenn kein Widerstand geleistet wird, läuft die Maschinerie der Verdrängung wie geschmiert.
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Freie Räume sterben schneller als Bäume: Platzhaus am Helmholtzplatz erhalten!

Quelle: http://www.platzhaus-helmholtzplatz.de/

Petition: Platzhaus als Nachbarschaftshaus erhalten!

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Bildquelle: Berliner Woche

Freie Räume sterben schneller als Bäume

Das Aus des Platzhauses nach 12 Jahren ehrenamtlichen Engagements?
Der Helmholtzplatz soll umgestaltet und den veränderten Nutzerinteressen angepasst werden.

Im Zuge dieses Vorhabens wurde dem Förderverein Helmholtzplatz e.V. der Nutzungsvertrag für das Platzhaus zum 31.12.2014 ohne Angabe von Gründen und OHNE jedwede Vorinformation durch den zuständigen Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen), gekündigt.

Damit steht die Zukunft eines der letzten unabhängigen, finanziell eigenständigen, Projekte Berlins in den Sternen. Aus diesem Grund bitten wir um Unterstützung.

Um die eigene Meinung zum Platzhaus und zum Helmholtzplatz zu äußern, bieten wir mehrere Möglichkeiten an:

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Bildquelle: interfilm Blog

Darüber hinaus werden wir ab dem 6.12.2014 regelmäßig zu kleineren Veranstaltungen einladen und eine Fragebogenaktion starten.

Mehr über den aktuellen Stand und unsere Aktion findet Ihr in unserer Pressemitteilung.

Wer selber Unterschriftenlisten mit einem erläuternden Text auslegen kann, hilft uns ebenfalls.

Unterstützung gern in Form von Mitarbeit im Haus, Mithilfe bei Protestaktionen, dem Auslegen von Unterschriften Listen, Weitersagen, oder auch durch Spenden an:

Förderverein Helmholtzplatz e.V.
Berliner Volksbank
BLZ 10090000
Konto 71 12 93 4000

Das Nachbarschaftshaus ist ein zentraler Ort auf dem Helmholtzplatz und offen für alle, die öffentliche oder private Veranstaltungen durchführen wollen. Es gibt Kursangebote für Jung und Alt, viele Initiativen nutzen die Räumlichkeiten und bei Veranstaltungen auf dem Platz fungiert das Haus als Schaltstation.
Das Nachbarschaftshaus wird ohne öffentliche Zuschüsse verwaltet durch den Förderverein Helmholtzplatz e.V.
Es finanziert sich ausschließlich aus den Einnahmen aus Vermietungen.
Anfragen zu Vermietungen richten Sie bitte an: fvhelmholtzplatz@gmx.de

UPDATE: Laut Berliner Zeitung hat Kirchner die geplante Kündigung des Platzhaus-Vertrages um ein halbes Jahr verschoben.

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Besetzung der KGA Beermannstr. 24 gegen #A100, Mieterhöhung & Verdrängung

Update: Am Montag Nachmittag, dem 02.12.2014, wurde die Besetzung wieder geräumt, am Dienstag wurden Fällarbeiten durchgeführt und die Zerstörung der „Hütten“ nimmt ihren Lauf. Weitere Informationen und Pressestimmen: http://beermannstrasse.blogspot.de/

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Quelle: Indymedia

Presseerklärung: Wir erklären die Kleingartenanlage in der Beermannstr. 24 in Alt-Treptow für besetzt!

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Wir sind nicht mehr gewillt den Ausverkauf der Stadt und die weitere Zerstörungen unserer Lebens- und Wohnräumen widerstandlos zu akzeptieren.

Sofortiges Bau- und Abrissmoratorium! Sofortige Verhandlungen!

Wir

– Bewohner*innen Alt-Treptows
– Anwohner*innen der Beermannstr. 1-24
– Umweltschützer*innen
– Aktivist*nnen gegen Mieterhöhung und Verdrängung

haben uns heute um 16.00 Uhr auf der außerordent­li­chen Stadtteilversammlung in der Kleingarten-Kolonie trotz Kälte und widrigen Bedingungen zu diesem Schritt entschieden.

Der Politik der Kälte kann nur noch eine solidarische Kultur des Widerstehens von der Basis entgegensetzt werden. Wir sehen keinen anderen Spielraum mehr! Wir sind entschieden zu bleiben!

An die Bevölkerung Berlins:

Wir rufen die Bevölkerung in Treptow, Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln zu unmittelbaren Solidaritätsbekundungen auf!
Wir rufen die Mietaktivst*innen und alle Teilnehmer*innen gegen Zwangsräumungen, gegen soziale Ungerechtigkeiten, gegen den Bau von Eigentumswohnungen und Mieterhöhungen auf uns schnell zu unterstützen.
Wir rufen die Umweltaktivist*innen und alle bedrohten Kleingartenanlagenpächter in der Stadt auf uns zu Hilfe zu eilen.
Wir rufen die Bevölkerung Berlins auf, die sozialen Kämpfe miteinander zu verbinden und keine Wohnung und keine Kleingartenanlage widerstandlos für Prestigeprojekt und Investoren zu räumen.

Kommt uns sofort besuchen, unterstützt uns durch breite Anwesenheit, verbreitet die Nachricht von der Besetzung. Jetzt. Sofort.

Warum besetzen wir mitten im anbrechenden Winter eine Kleingartenanlage?

  • Weil sich Herr Müller als Stadtentwicklungssenator bereits schon vor der kommenden Wahl am 11.12.2014 als Bürgermeister politisch beschädigt hat, indem er und sein Amt vollendete Tatsachen für den Bau der A100 zu schaffen versuchen. Die Entmietung, Enteignungsverfahren („vorzeitige Besitzeinweisung“ durch X-Tiefbauamt), die Verdrängung von Kleingartenpächtern und Mieter*innen gehen auf das Konto von Herrn Müller Insgesamt waren und sind weit über 150 Menschen in Treptow und Neukölln davon betroffen.
  • Weil Herr Geisel (Bürgerm. Lichtenberg) mit seinen Aussagen in der Berliner Morgenpost die vergangenen Begründungen zum Bau der A 100 Lügen straft. Und weil sich Herr Geisel als neuer Stadtentwicklungssenator für den Abriss von bezahlbaren Wohnhäusern einsetzt – indem er die A 100 durchsetzen will, während er ähnlich wie Herr Müller eine soziale Stadt vorgibt zu vertreten.
  • Weil jetzt ein Stopp des Weiterbaus der A 100 das Gebot der Stunde ist, um diese und künftige Zerstörungen zu verhindert.
  • Weil es in dieser Stadt einen wohnungpolitischen Notstand gibt, der von der Politik nicht anerkannt wird!
  • Weil…

Unsere Forderungen:

  • Wir fordern Herrn Müller, Herrn Huhn und Herrn Geisel auf ihre Politik sofort zu korrigieren.
  • Dies bedeutet: Sofortige Verhandlungen über eine Aussetzung der Arbeiten am 16 Bauschnittes zur A 100 und ein Bau- und Abrissmoratorium – es gibt keine Notwendigkeit zum jetzigen Zeitpunkt Kleingärten und Wohnhäuser zu zerstören, wo viele Menschen ohne Wohnungen sind!
  • Sofortiger Stopp der A100 zum Schutze Friedrichshain.
  • Keine Zerstörung der Kleingärten und Rückgabe der enteigneten Kleingärten (die sogen. Entschädigungszahlungen entschädigen nie den Verlust eines lieb gewonnenen Gartens, niemand geht freiwillig). Keine Fällarbeiten!
  • Wiederbewohnbarmachung der 100 Wohneinheiten in den 5 Häuser in der Beermanstr 20 und 22 und Vermietung zu bezahlbaren Bedingungen für Menschen in Not!

Zum Hintergrund:

Die Durchsetzung des umstrittenen Bauabschnittes wurde vor Jahren von Wowereit zur Chefsache erklärt. Die SPD-Basis hatte sich gemäß der vorgegebenen Direktiven der Betonfraktion widerspruchlos in diesen städtplanerischen Irrsinn eingereiht.
Mit Lügen wurde der Bau des 16ten Bauabschnittes legitimiert. So wurde wiederholt behauptet – und mit Videoanimationen unterlegt – das es kein Verkehrsengpass an der Elsenstraße in Treptow gäbe. Man kennt diese Lügen und Tricks aus so vielen Großprojekten, die gegen den Willen der Bevölkerung, durchgesetzt werden sollen. Und so war auch diese Lüge verwaltungsgerichtlich nicht unausschlaggebend für die Genehmigung zum 16ten Bauabschnitt. Nun wird genau mit diesem zu erwartenden Verkehrskollaps durch den ehemaligen Lichtenberger Bezirksbürgermeister Geisel und künftigen Stadtentwicklungssenator für Berlin in der Berliner Morgenpost der notwendige Bauabschnitt 17 bereits in Stellung gegen Friedrichhain gebracht. Und er kündigt zusätzlich in dem selben Interview an, das „wir“ (gemeint offensichtlich seine Partei) über den Bauabschnitt 17 hinaus bis nach Pankow bauen wollen um den „Stadtring“ zu schließen.

Diese Politik ist nicht neu, und sie wurde auch nicht durch die SPD erfunden, aber sie zeigt die unverschämte und arrogante Politik der SPD-Führung – Während Wohnraum vernichtet wird, während für ein Drittel der Bevölkerung kein (!) bezahlbarer Wohnraum bereitgestellt wird – gibt sich die SPD ein soziales Mäntelchen, das ihr einfach nicht mehr zusteht.

Nur eine grundsätzliche Korrektur der politischen Entscheidungsträger kann, wenn überhaupt, noch eine Glaubwürdigkeit innerhalb größerer Teile der ärmeren Bevölkerung herstellen. Wir fordern sofortige Verhandlungen.
Wir benennen und autorisieren für die Verhandlungen mit Herrn Müller und Herrn Huhn folgende Personen des öffentlichen Lebens:

Paulus Hecker – Pfarrer der evangelischen Bekenntniskirche Treptow
Harald Moritz – MdA Sprecher für Verkehrspolitik

Pressekonferenz 1.12.2014 um 12.00 Uhr Beermannstr. 24, 12435 Berlin

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