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Archiv der Kategorie: Freiräume
„7 Tage… in der Wagenburg“ | 7 Tage | NDR
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BAIZ-bleibt(woanders)-Treffen, Umzugsvorbereitung der BAIZ, 26.01.2014, 16:00
Am Sonntag, den 26.01. um 16:00 gibt es ein BAIZ-bleibt(woanders)-Treffen:
- Wie gehen wir mit den fast 5000 gesammelten Unterschriften um?
- Schon mehrere BAIZ-Besucher_innen hatten unabhängig voneinander die Idee einer Umzugs-Menschenkette gegen Gentrifizierung. In diesem Rahmen könnten am 23.02. um 15:00 Stühle, Barhocker und ein paar leichtere Umzugskisten symbolisch in den neuen Laden transportiert werden – bei Tresen und Kühlschränken organisieren wir das natürlich anders ;-). Kriegen wir das hin? Für die Strecke müssten es schon 300-500 Menschen sein…
Alles weitere dann am 26.01.2014…
Christinenstr.1 / Ecke Torstr.
10119 Berlin – Prenzlauer Berg
[TV-Doku] Wahnsinn Wohnungsmarkt
NDR Begleittext:
In den Städten gibt es immer weniger günstige Wohnungen, im ländlichen Raum dagegen steht Wohnraum leer. Finanzinvestoren beschleunigen diese Entwicklungen.
Der deutsche Wohnungsmarkt driftet auseinander. In den attraktiven Großstädten und ihren Speckgürteln nimmt die Einwohnerzahl ständig zu. Kleine Städte schrumpfen, die ländlichen Gemeinden erst recht. Ökonomen sprechen bereits vom langsamen Verfall vieler Regionen in Ost und West. Autorin Andrea Hauner hat mit Mietern, Anwälten und Bürgermeistern über die Entwicklungen gesprochen und sich in schimmeligen Wohnungen und leerstehenden Häusern umgesehen.
Veröffentlicht unter Leerstand, Mieten, Multimedia
Verschlagwortet mit Eppendorf, Hamburg, Immobilienspekulation, Kiel, Leerstand, Mietenwahnsinn, Mieter Helfen Mieter, Rendite, Spekulation, Steigende Mieten, Verfall, Wohnungsmarkt
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ReDance the Streets (Berlin)
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Filmreihe: Uns gehört die Stadt!
Kiezgruppe Mitte_Prenzlauer Berg proudly presents:
Filmreihe UNS GEHÖRT DIE STADT.
Jeden 4. Mittwoch im Monat in den Räumen des Subversiv e.V.
Brunnenstr. 6/7, Berlin Mitte
Ab 20.00 Uhr Vokü
Filme ab 20.30 Uhr
Programm:
22.01.
Kvu-Unterstützungskino! – Keine Räumung der KvU.
Wir zeigen Filmschnipsel von und über die KvU und berichten vom derzeitigen Stand.
26.02.
Kiezgruppe meets AK Kraak.
Kurzfilmmix zu Gentrifizierung und Häuserkämpfen, unter anderem mit Beiträgen über die Stille Straße und Rette deinen Kiez.
Vorgeschmack:
Veröffentlicht unter Freiräume, KvU, Multimedia, Stille Straße, Termin
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#Eisfabrik – Presse 14.01.2013 bis 29.01.2014
Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
– Bertolt Brecht, Dreigroschenoper/Film
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
– Bertolt Brecht, Dreigroschenoper/Film
29.01.2014
- neues deutschland, Ex-Bewohner der Eisfabrik wollen klagen
- junge Welt, Eisfabrik: Bewohner erstatten Anzeige
- PM 29.01.2014: Eisfabrik-Bewohner_innen wird ihr Eigentum vorenthalten / Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen Bezirksbürgermeister Hanke eingereicht
28.01.2014
- Tagesspiegel, Hendricks verspricht Kommunen Hilfe
26.01.2014
- scharf links, Obdachlosigkeit – Strafanzeige gegen Bundesregierung, Berliner Bürgermeister Wowereit und Bezirksbürgermeister Hanke
24.01.2014
23.01.2014
- jungle World, Antirassismus muß praktisch werden
22.01.2014
21.01.2014
„Der Senat ist von einem Gesamtkonzept noch weit entfernt. Im Hause von Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) verweist man im Falle der obdachlosen Bulgaren auf den Sozialsenator Mario Czaja (CDU), der wiederum auf den Bezirk.“ Neues Deutschland
Doch wenn es um die Bekämpfung der Not von Zuwanderern und Flüchtlingen geht, ducken sich die meisten Politiker weg. Senat, Bezirke und Private schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Dass die drei genannten Zufluchtsorte allesamt in Kreuzberg liegen, ist aus dieser Sicht kein Zufall, sondern ein Beleg für die Solidarität und Toleranz der Menschen in diesem Stadtteil. Davon könnte sich auch so mancher Politiker eine große Scheibe abschneiden. Neues Deutschland
- Neues Deutschland, Favela Kreuzberg
- Neues Deutschland, Kommentar: Im Schatten des Booms
- taz.de, Cuvrybrache statt Eisfabrik
19.01.2014
- Berliner Zeitung, „Der Bezirk hat eine Verantwortung“
- taz, Die Ökonomie der Armut
16.01.2014
- MOZ, Notwohnungen statt Obdachlosenheim (ein Beispiel aus Eisenhüttenstadt)
- B.Z., Sammy, die Wander-Hure aus der Eisfabrik
15.01.2014
- junge Welt, Eisfabrik: SPD stellt sich taub
- Pi Radio, Radiointerview zur #Eisfabrik vom Mittwoch, 15.01.2013
- B.Z-Satireseite, SPD ruft die Polizei wegen Bulgaren: Wieso?
14.01.2014
Hintergrundmaterialien:
Januar 2014, Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Mär vom »Sozialtourismus« – Zuwanderung rumänischer Staatsbürger nach Deutschland und in andere EU-Mitgliedsländer
- Dokument als .pdf
Radiobeitrag auf Deutschlandfunk vom Mi. 22.01.2014:
Veröffentlicht unter Cuvrybrache, Eisfabrik, Freiräume, Liegenschaftspolitik, Soziales
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Der Gefahrengebiet Song – Robodanger
Aktuelle Nachrichten aus dem #Gefahrengebiet Hamburg auf Twitter.
Veröffentlicht unter Freiräume, Multimedia
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Wohnen in Europa – Ausschnitt: Obdachlose Bulgaren und Rumänen in Berlin – #Eisfabrik
Am 15.10.2013 fand in der TU-Berlin eine Veranstaltung unter dem Titel „Wohnen in Europa – geteilte Probleme, gemeinsame Kämpfe“ statt. Die Veranstaltung war Mobilisierungsveranstaltung im Rahmen des internationalen Aktionstag „Recht auf Wohnen“ am 19. Oktober. In Berlin gab es Aufrufe sich zu Beteiligen , in einem dieser Aufrufe wird zu Besetzungen ermuntert. Und es kam am 19. Oktober zur kurzzeitigen Besetzung eines Hauses in Lichtenberg.
Von der oben erwähnten Veranstaltung gibt es einen kompletten Audiomitschnitt auf youtube, an dieser Stelle soll ein Auschnitt hervorgehoben werden. Lisa Vollmer, erklärt hier die Wohnungssituation von Obdachlosen Bulgaren und Rumänen in Berlin. Neu ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit, sie gilt seit dem 01. Januar 2014 auch für Rumänen und Bulgaren.
Veröffentlicht unter Aktionsbuendnis Recht auf Wohnen, Eisfabrik, Freiräume, Mieten
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Einladung: Berliner Ratschlag – Wem gehört die Stadt? März/April 2014
Hallo,
sucht ihr auch nach solidarischen Alternativen für diese Stadt? Steht ihr gegen eine Politik von oben, die Ausgrenzung und Armut produziert und Berlin immer stärker einer kapitalistischen Stadtentwicklung unterwirft?
Wer wir sind – Initiativen für einen Berliner Ratschlag
In den letzten Wochen und Monaten haben wir uns als Vorbereitungskreis für einen Berliner stadtpolitischen Ratschlag zusammengeschlossen. Unser gemeinsamer Ausgangspunkt ist, dass wir den Kampf um die Stadt als Ganzes als Rahmen unserer zukünftigen Auseinandersetzungen sehen. Wir wollen diese Stadt gemeinsam verändern und nach unseren Bedürfnissen neu gestalten. Unser Vorbereitungskreis setzt sich bisher zusammen aus den Bündnissen: „Stadtvernetzt“, „Wir bleiben alle!“, „Bündnis solidarische Stadt“ und weiteren stadtpolitischen Gruppen und Initiativen zusammen..
Die Berliner Politik setzt rücksichtslos ihren Willen durch, diese Stadt, die Viertel und ihre BewohnerInnenschaft, umzuwandeln. In Großprojekten wie Autobahn-, Schloss- und Flughafenbau werden Milliarden versenkt – gegen die Interessen weiter Teile der Berliner Bevölkerung. Die Stadt soll fit für das Kapital werden. Dabei bleibt kein Geld für die Infrastruktur, die die Bevölkerung am meisten angeht: Bildung, Gesundheit, ÖPNV. Gleichzeitig wurden Wohnen, Wasser und Strom privatisiert. Die Profitgarantien müssen die BerlinerInnen zahlen.
Neben der rassistischen Hetze des Senats versuchen rechte Initiativen in Hellersdorf und anderswo, auch mit Gewalt eine menschenfeindliche Vorstellung von städtischem Leben durchzusetzen.
Seit einiger Zeit wächst der vielfältige Kampf um unsere Stadt stark an. Wir erproben uns in der Verhinderung von Zwangsräumungen. NachbarInnen trauen sich auf ihre ersten (Lärm-)Demos. Flüchtlinge erobern sich Raum und Sichtbarkeit im Stadtzentrum. Diverse Volksentscheide zeigen: Es ist keine radikale Minderheit, die hier den Aufstand probt, sondern große Teile der Bevölkerung sind mit der stadt- und gesellschaftspolitischen Entwicklung unzufrieden. Solidarität mit den Kämpfen um den Gezipark und Taksimplatz wird nicht nur demonstriert, sondern mit einem eigenen Camp ausgedrückt. RentnerInnen in Pankow besetzen ihren Freizeittreff. SozialmieterInnen am Kottbusser Tor setzen nicht nur den Sozialen Wohnungsbau wieder auf die Agenda, sondern probieren die Begegnung der Unterschiedlichkeit ihrer Nachbarschaft im „Gecekondu“.
Was wir mit dem Ratschlag wollen
Mit dem Ratschlag wollen wir diese stadtpolitische Themen aufnehmen. Dabei geht es nicht nur um städtische Infrastruktur (Bildung, Gesundheit, Wohnen, Ressourcen, Mobilität) sondern auch um öffentliche Räume, Ökologie, Diskriminierung/Rassismus, Alternativmedien und das Thema soziale Sicherheit (Hartz IV, prekäre Arbeitsverhältnisse, Altersarmut) in Berlin.
Wir sind überzeugt: durch den gemeinsamen Bezug auf unsere Kämpfe kann die Stadt solidarischer gestaltet werden. Trotz der unterschiedlichen Ansätze – die durchaus Konfliktpotential bergen – wollen wir uns auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren ohne Differenzen zu ignorieren.
Wie wir uns den Ratschlag vorstellen
Der Ratschlag soll die unterschiedlichen Fragen und Perspektiven zusammen bringen und gemeinsamer Strategiebildung dienen. Wir wollen einen solidarisch-kritischen Blick zurück werfen und die bisherigen unterschiedlichen Erfahrungen auswerten:
Was waren erfolgreiche Praktiken/Mittel (Volksentscheide, Dauerbesetzungen, Kiezarbeit, Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit, Demos, Petitionen…) und in welchem Verhältnis standen sie bisher?
Was ließe sich weiter verfolgen, zusammen bringen oder übertragen? Welche gemeinsamen Möglichkeiten und Schnittmengen lassen sich finden? Wo sehen und wie bestimmen wir zukünftige politische Erfolge für uns? Wo liegen wesentliche Erfolgsbedingungen? Welche übergreifenden städtischen Themen oder Forderungen bieten sich an? Zeichnen sich bereits mögliche gemeinsame Projekte ab?
Das sind einige unserer Ausgangsfragen. Wir hoffen bereits in der Vorbereitung auf eine breite Beteiligung und laden euch zum nächsten Vorbereitungstreffen am 15.01.14 um 19:00 in den Räumen der Naturfreundejugend (Weichselstr. 13/14, Neukölln) ein.
Machen wir Berlin zu einer rebellischen Stadt!
#KvU: Falschmeldung bei Tagesspiegel und rbb
Der Tagesspiegel und der rbb meldeten am 29.12.2013 über die räumungsbedrohte KvU:
„Das Projekt wird Anfang des nächsten Jahres in das Gemeindehaus der Reformationskirche Wiclefstraße/Ecke Beusselstraße ziehen“, teilte die Bildungsverwaltung auf Anfrage mit. Staatssekretärin Sigrid Klebba und die Jugendlichen selbst hätten die Lösung gefunden.
(Tagesspiegel / rbb)
Dies stimmt so nicht. Erstens hat die Kirche von Unten mit Hilfe des Senats keine Lösung gefunden, im Gegenteil, bisher erschwert uns der Senat die Suche nach neuen Räumen immer wieder. Zweitens kam ein Mietvertrag mit der Reformationsgemeinde nicht zu Stande. Anscheinend ist Frau Klebba da nicht auf dem aktuellen Stand. Bezeichnend, dass sie sich mit einer Lösung schmückt, die es nicht gibt. Danke, Politiker_innen.
Quelle: http://kvu.blogsport.de/