An dieser Stelle entsteht nach und nach ein Zusammenfassungsartikel zur Debatte um den Mietenvolksentscheid. Mit dem Berliner Mietenvolksentscheid haben wir uns einen Anlass ausgewählt, der bereits jetzt kontrovers diskutiert wird, und der viele Gruppen und Initiativen betrifft. Hierzu veröffentlichen wir die ersten Artikel. Wir freuen uns über weitere Beiträge hierzu!
Kontakt: kontakt@wirbleibenalle.org
Zu den Artikeln:
- 06. Februar 2016, Einige MietaktivistInnen, Das Mietenvolksbegehren ist gescheitert. Frühzeitig genug, um Neues zu wagen
- Dezember 2015, Erstveröffentlichung durch Stadt AG der IL, Vom Berliner Mietenvolksentscheid zum Kompromiss
- 02. November 2015, Initiative Mietenvolksentscheid, Druck wirkt! Der Kampf geht weiter
- 29. Oktober 2015, Kiezgruppe Friedrichshain-Kreuzberg , Mietenvolksentscheid Berlin – Eine bewegungspolitische Tragik-Komödie in vier Akten?
- 19. Oktober 2015, Redaktion WBA und Mietenstopp – Mapu, Der Mietenvolksentscheid: Bewusstsein für Bewegung?
- 09. Oktober 2015, Kotti&Co, Unglaublich für Berlin – trotzdem nicht genug
- 23. September 2015, Erstveröffentlichung in trend-onlinezeitung, Analyse statt Meinungsmache
- 13. September 2015, Redaktion WBA und Mietenstopp- Paul und Paula, Der „Mietenvolksentscheid“ – Chance vertan!
- 21. August 2015, Erstveröffentlichung durch Stadt AG der IL, Druck wirkt, aber etwas fehlt – Eine erste Stellungnahme zum Mietengesetz der SPD
- 14. August 2015, Erstveröffentlichung durch Stadt AG der IL, Erfolg oder Mitmachfalle? Gespräche über den Berliner Mietenvolksentscheid
Ein paar Worte dazu „Warum wir überhaupt debattieren?“ findet ihr hier!
Zur Frage des öffentlichen Auftritts: Im Zusammenhang mit dem Artikel „Der ‚Mietenvolksentscheid‘ – Chance vertan!“ sind die Artikelverfassenden mehrfach gefragt worden, ob sie die im Artikel vertretene Position nicht auch auf einem Podium oder in Veranstaltungen vertreten wollen. Bisher wurde dies abgelehnt, da der Hang eine Position zu personalisieren, also Inhalte durch Personen zu ersetzen, doch recht groß ist. Die angesprochenen Inhalte sollen diesmal jedoch für sich sprechen, und als solche vertreten oder wahlweise zerpflückt werden.