Ein Jahr nach der Eröffnung der Debatte über den Mietenvolksentscheid wollen wir die Diskussion weiter führen. Wir widmen uns dieses Mal einem Thema, das ebenfalls kontrovers in Initiativen und stadtpolitischen Gruppen diskutiert wird: Wie wird sich die Mieter*innen-Bewegung in den nächsten Jahren weiter entwickeln? Bietet die jetzige R2G-Regierung Chancen für die Durchsetzung von mieten- und stadtpolitischen Forderungen oder droht in den nächsten Jahren ein weiterer Zerfall der stadtpolitischen Szene ?
Den Anfang macht ein Artikel zum Stand der stadtpolitischen Bewegung. Im zweiten Beitrag geht es um einen Einblick in die Arbeit einer Neuköllner Stadtteilgruppe aus den 7oer Jahren. Den vorläufigen Abschluss bildet eine erste Einschätzung zur stadtpolitischen Demonstration vom 10.09.2016.
Wir sind offen für alle Themen- und Artikelvorschläge. Schreibt uns, nur dann kann die Diskussion richtig beginnen.
Redaktion von
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Zu den Artikeln:
- 02.04.2017 // Besetzungen als Voraussetzung der Utopie – Ein Beitrag von Squatthecity
- 27.02.2017 // Den Bock abgeschossen – welche Bewegung bewegt was? – Ein Statement von Stadt von Unten
- 14.02.2017 // Wie weiter nach #holmbleibt? – Beitrag der Interventionistischen Linken
- 07. Januar 2017 // Ernie und Berta von nebenan // Die Diskussion ist eröffnet … und geht hiermit weiter
- 01.Januar 2016 // Einige Aktive aus Initiativen // Zwischen Aufbruch und Zerfall – Wohin treibt die unabhängige Mieter*innenbewegung ?
- BUG Nr. 1 vom 4.3.1974 // Bericht über die Stadtteilgruppe Neukölln
- 18.September 2016 // Hände weg vom Wedding // Auswertung der Mietenstopp-Demo vom 10.09.2016